Mehrweg für Betriebsrestaurants und Caterer
Dein Betriebsrestaurant oder Cateringbetrieb soll nachhaltiger werden? Dann haben wir DIE einfach zu integrierende Inhouse Mehrweglösung für dich!
Egal, ob vorgefertigte Gerichte im Mitarbeiterkühlschrank oder der Eintopf aus der Betriebskantine, der mit an den Schreibtisch genommen wird - unsere Mehrwegschalen machen es müllfrei möglich!
Mehrweg mit uns - das sind deine Vorteile:
- Eigenes Branding
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Stärke die Präsenz deines Unternehmens und heb' dich von der Konkurrenz ab! Mit deinem individuellen Branding unserer Mehrwegbehälter zeigst du Kund*innen und Mitarbeitenden, dass Nachhaltigkeit für dein Unternehmen eine wichtige Rolle spielt.
- Kosteneinsparung
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Hohe Kosten für Einweg adé!
Für deinen Betrieb lohnt sich der Umstieg auf Mehrwegbehälter bereits ab wenigen Take-Away-Portionen pro Woche.
- All-in-One Partner
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Mit uns bekommst du das Komplettpaket: Wir entwickeln nicht nur innovative Mehrwegverpackungen, sondern stehen dir auch beratend bei der Implementierung eines betriebseigenen Mehrwegsystems mit unseren Mehrwegprodukten zur Seite.
- Einfache Prozesseinbindung
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Unsere Mehrwegprodukte lassen sich einfach in bestehende gastronomische Systemplattformen integrieren. Ein Beispiel ist die Anbindung an die digitale Catering Plattform unseres Partners qnips.
Das Crafting Future Mehrwegportfolio
Mehrwegschalen
Optimiert auf die Bedürfnisse von gastronomischen Betrieben und Endkonsumierenden sind unsere funktionalen Mehrwegschalen die ideale Alternative für Einweggeschirr.
3 Größen: Regulär (1.200 ml), mit Trennstieg (1.000 ml = 650 ml + 350 ml) und Klein (600 ml)
Optimale Nestbarkeit
Spülmaschinen- und mikrowellengeeignet
Niedriger CO₂-Fußabdruck
Made in Germany
Über 30 % weniger Materialeinsatz und Gewicht der Schale
Einige Partner*innen,
die uns ihr Vertrauen schenken
Zusammenarbeit mit qnips
qnips ist eine Plattform, die Unternehmen aus der Betriebsgastronomie dabei unterstützt, ihr Catering Management zu digitalisieren und über Standorte hinweg ein modernes Erlebnis für ihre Kund*innen zu schaffen. Wenn du mit deinem Betrieb bereits die qnips-Plattform nutzt oder sie etablieren möchtest, kannst du auch ganz leicht unsere Mehrwegschalen in dein System integrieren.
Beliebte Fragen
- Gibt es Mindestabnahmemengen?
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Unsere Mindestabnahmemenge liegt bei unseren Mehrwegschalen und -Bechern bei jeweils ca. 300 Stück, je nach Verpackungseinheit.
Individualisierungen mit Logodruck sind bei Schalen ab 500 und bei Bechern ab 1.200 möglich.
- Bietet ihr ein Mehrwegsystem an?
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Ein Mehrwegsystem als solches bieten wir nicht an. Gerne unterstützen wir dich aber dabei, die passende Mehrweglösung mit unseren Schalen und Bechern für deinen Betrieb auszuarbeiten. Ganz individuell und maßgeschneidert.
- Wie hängt ihr mit RECUP zusammen?
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Aus einer langjährigen Partnerschaft, während der wir für RECUP die REBOWL entwickelt und produziert haben, sind wir nun den nächsten Schritt gegangen und schließen uns zusammen. Als Crafting Future werden wir Tochter der reCup GmbH. Durch Innovationskraft und Produkt-Knowhow sowie einem flächendeckenden Partner-Netzwerk aus rund 21.000 Gastronomiestandorten bieten wir die effektivsten Lösungen und ganzheitliche Leistungen im Bereich Mehrweg an.
Mehr zu unserem Zusammenschluss erfährst du in unserer Pressemitteilung.
- Wie wird die Rückgabe gehandelt?
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Für Rückgabe von Mehrwegverpackungen gibt es verschiedene Prozesse, die integriert werden können. Da jeder Betrieb anders ist, steigen wir gerne in einem Gespräch mit dir dazu ein, welche Möglichkeit für dich am meisten Sinn ergibt. Unser Sales Team freut sich auf deine Nachricht.
- Was passiert, wenn meine Mehrwegschalen ihr Lebensende erreicht haben?
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Unser Ziel ist es, die Produkte wieder zurückzunehmen, die du von uns erhalten hast. Denn wir wollen einen geschlossenen Stoffkreislauf schaffen.
Unsere Produkte sind zu 100 % recyclebar. Um das entstehende Rezyklat der Schalen auch wieder im Lebensmittelbereich einsetzen zu können, bestehen noch einige rechtliche Hürden. Damit diese beseitigt werden können, haben wir bereits ein Forschungsprojekt mit der Hochschule Hannover gestartet. Es bleibt also spannend.