"Einwegmüll ist eines der größten Probleme unserer Zeit. Doch eine Welt ohne Kunststoffe wird es nicht geben. Die Frage ist: Wie gehen wir damit um?" Can Lewandowski

Ein Blick in den eigenen oder öffentlichen Mülleimer verrät schnell, welche Produkte im Alltag die kürzeste Nutzungsdauer haben: Verpackungen und Einwegprodukte. Das häufigst verwendete Verpackungsmaterial ist dabei Plastik. Jedoch heizt die Herstellung, Verarbeitung und Entsorgung von konventionellem Plastik das Klima an, denn umweltschädliche Treibhausgase wie Kohlenstoffdioxid oder Methan wer­den in allen Phasen des Plastik­-Lebenszyklus freigesetzt.

Aber: Eine Welt ohne Kunststoffe wird es nicht geben. Daher haben wir es uns zur Aufgabe gemacht, die Kunststoff-Industrie zu hinterfragen.

Zeit zu handeln

Bei unserer Materialauswahl, im Produktdesign und in der Produktentwicklung legen wir einen besonderen Fokus auf das Ende des Lebenszyklus eines Produktes. Dabei beachten wir, dass die Rückgewinnung einer äquivalenten Menge an Kunststoff im Vergleich zu der Menge, die für die Herstellung verwendet wurde, möglich ist.

Somit agieren wir im Sinne der Kreislaufwirtschaft.

 

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We want to craft the future, und das(s)...

... purpose-driven

Die Zeit rennt. Die Klimakrise ist nicht irgendwann, sondern heute. Wir müssen jetzt handeln. Genau daran arbeiten wir. Stück für Stück. Tag für Tag.

Wir wollen nachhaltig etwas Großes bewirken, Veränderungen schaffen, bestehende Standards & Praktiken hinterfragen und revolutionieren. Mit weniger geben wir uns nicht zufrieden.

 

... indem wir anpacken und Lösungen finden

Neues entdecken, entwickeln und Veränderungen wagen: Wir stellen Dinge und Abläufe in Frage, nehmen unterschiedliche Perspektiven ein und entdecken neue Lösungen und Sichtweisen. Innovation ist dabei unsere treibende Kraft. Wir forschen und entwickeln stetig an neuen Materialien und bringen die Produktion auf das nächste Level.

 

... wir unser Handeln ganzheitlich betrachten

Mit Leidenschaft und Überzeugung setzen wir uns für einen müllfreien Alltag ein. Neben ökologischen, sozialen und ökonomischen Aspekten, ist uns die Nachhaltigkeit des gesamten Wertschöpfungsprozesses wichtig.

Wir kommunizieren und handeln außerdem transparent und denken Ideen ganzheitlich und nachhaltig zu Ende. Sowohl intern als auch extern.

 

Diese SDG's stehen im Fokus unseres Handelns

Auf dem Nachhaltigkeitsgipfel am 25. September 2015 beschlossen die Vereinten Nationen die Agenda 2030 für Nachhaltige Entwicklung. Diese Agenda beinhaltet die sogenannten 17 Nachhaltigkeitsziele, auch „Sustainable Development Goals“ (SDGs) genannt. Das Ziel der Agenda ist, bis 2030 globale Entwicklungen nachhaltig zu gestalten.